Stop Motion-Entwurf

Einstieg in Trickfilm & stop-motion

Ideen entwickeln & Storybaord schreiben
⇒ fotografieren ⇒ schneiden ⇒ vertonen

Wer?

offen für alle Interessierten
von 9 – 18 Jahren

Die Teilnahme ist kostenfrei und nicht verbindlich. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das Angebot findet mittwochs von 15-18 Uhr statt.

Wann?

jeden Mittwoch
von 15 – 18 Uhr

Während der Ferien findet diese Angebot nicht statt.

Was ist Stop-Motion überhaupt ?

Alles, was du für den Trickfilm brauchst, ist eine Idee, eine Kamera, eine kleine Bühne, Licht und Figuren oder Dinge.
Du kannst auch andere Materialien oder selbst gebastelte Figuren verwenden.

Stop-Motion ist eine Filmtechnik, mit der bewegungslose Dinge zum Leben erweckt werden.
Du kannst z. Bsp. Figuren oder Gegenstände bewegenn, sie Abenteuer erleben lassen oder einfach deine Geschichte erzählen. Viele Tricks sind dabei möglich, die bei einem „normalen“ Film nicht so einfach machbar sind.
Das Tolle daran ist aber, dass du so einen Film auch ganz einfach zu Hause drehen kannst.

Für einen Stop-Motion Film fotografierst du das Motiv und veränderst jedes mal eine Kleinigkeit. Wenn du das oft genug wiederholst, sehen die Bilder nachher aneinandergereiht aus wie ein Film. Man kann sich das so vorstellen wie ein Daumenkino mit Fotos.

Zu erst…

Was haben wir vor ?

Du lernst neben dem Umgang mit der Kamera und der Technik verschiedene Möglichkeiten kennen, einen Trickfilm zu machen.
Du überlegst dir eine Geschichte und lernst, wie man ein Storyboard schreibt.
Du gestaltest dein Filmset mit Hintergründen, Licht, Kamera und Stativen.
Du machst selber Fotos und lernst wie man den Film schneidet und vertont.

Außerdem stellen wir dir hilfreiche Tipps und kostenlose Stop-Motion Apps vor.

Die Vorbereitung

Die Idee

Du überlegst dir selbst oder gemeinsam mit anderen eine Geschichte. Sie muss nicht lang sein, sollte aber einen Anfang und ein Ende haben…

Die Fotos

Mit einer Digitalkamera, der Kamera vom Pad oder Handy machst du oder gemeinsam mit anderen die einzelnen Fotos, die später den Film ergeben…

Das Storyboard

Um einen Plan zu haben, was wann und in welcher Szene passiert, braucht man ein Plan, das Storyboard. Das schreibt oder zeichnet man….

Schneiden und vertonen

Falls nötig wird der Film anschließend im Programm zugeschnitten und gegebenenfalls neu vertont, dass ist aber nur selten nötig.

Der fertige Film

Die fertigen Filme können sich gegenseitig vorgeführt werden, vielleicht sogar an einem kleinen Filmabend. Deinen fertigen Film kannst du natürlich als Datei auf einem Stick oder ähnliches mitnehmen.

Filmvorführung