Zeitumstellung –
warum stellen wir eigentlich zweimal im Jahr unsere Uhren um?
Zweimal im Jahr wird bei uns die Uhr umgestellt – und zwar im März auf die „Sommerzeit“ und im Oktober auf die „Winterzeit“.
Die Winterzeit gilt auch als die „Normalzeit“, denn dies ist die Zeit die vor der Einführung der Zeitumstellung im ganzen Jahr galt.
Die Zeitumstellung passiert immer in einer Nacht von Samstag auf Sonntag. Dadurch verschiebt sich der Tag und die Nacht.
Nach der Umstellung auf die Winterzeit, die am letzten Samstag im Oktober geschieht, wird es plötzlich abends um eine Stunde früher dunkel und morgens um eine Stunde früher hell.
Das schöne an der Sommerzeit (also ab Ende März) wiederum ist, dass es dann auch abends noch richtig lange hell ist und wir die Sommerabende lange wach und draußen bleiben können!
Dieses Wochenende und zwar am 26.03.2023 beginnt also die Sommerzeit.
Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 26.03.2023 früh von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt!
Warum wurde die Sommerzeit eigentlich eingeführt?
Der Gedanke bei der Einführung der Sommerzeit war, dass wir das Tageslicht bestmöglich nutzen und wir dadurch Energie sparen können. Im Sommer ist es durch die Zeitumstellung abends lange hell und im Winter wird es dadurch schon morgens früher hell.
Ist es vielleicht das letzte Jahr, dass die Uhren umgestellt werden?
Momentan wird in Europa darüber diskutiert, die Zeitumstellung ganz abzuschaffen.
Es ist nämlich auch so, dass die Zeitumstellung den Körper und unseren Tagesablauf ziemlich durcheinander bringt. Dies empfinden viele als unangenehm.